Kleine
dezentrale
Energieanlagen

Das Ziel ist die dezentrale, klimaneutrale
Energieversorgung

„Klimaneutral und Klimaverträglich

  • Mit Wind und Sonne, das wird wohl noch was dauern.
  • Mit Öl und Gas, das funktioniert.
  • Mit unserer Abgasreinigung Emissionsfrei!

Die Abgasversuche mit unserem Heizöl-BHKW waren erfolgreich.  
Unser Heizöl-BHKW emittiert 2,4% CO2. Bemessen an Ölheizungen mit 13% CO2; als optimalen Emissionswert.
Mit einer Verbesserung um 81%!
 

„Oder halb so viel CO2, wie das, was wir gerade ausatmen!“

Aus Kalk und Kohlendioxid (CO2) wird Kalziumkarbonat; (CaO+CO2=CaCO3). Dünger für meinen Kartoffelacker; granuliert zu Baustoff.  

„Und da ist noch viel Luft nach oben, bzw. nach unten, in Richtung 0,..%!“ 

Unser Ziel: „Das nanoBHKW mit Heizöl klimaverträglich ohne Emission!“

Ohne Emission zurück zum Verbrenner

Das Emissionsdreieck zeigt den Weg.

Plakative Feststellungen sind nicht zielführend; die Wärme ist der Klimakiller.
Emittierte Wärme, Hitze; 80.000mal mehr als CO2.
Die Analyse, der ganzheitliche Ansatz zeigt die Wahrheit.

  • “CO2 ist unser Klimakiller!“
  • Ruß und Feinstaub sind unser Problem, damit kritischer.
  • Entscheidender ist die Wärme, Motorhitze.
  • Das ist unsere Klimaerwärmung!
  • Wir packen die Hitze in einen Pufferspeicher.
  • CO2 und Feinstaub werden gebunden, granuliert zu Baustoff. 
  • Die “Verbrenner“ werden klimaneutral, wie das Dreieck zeigt.

„Energiewende selber machen!“

Bezeichnend sind 4 Dinge, mit dem nanoBHKW die Energiewende möglich zu machen.

Der Pufferspeicher um Strom zu speichern! “Power to Heat“, Strom zu Warmwasser.

Die Energiebilanz eines Wohnhauses, mit 80% Wärme und 20% Strom.

Die Energiebilanz für den “Motor“/ Verbrenner. Ca. 20% Power, Kraft, woraus wir Strom machen. Und 80% Wärme, die wir in den Pufferspeicher packen. Weshalb das nanoBHKW -unerreichbar- eine Energieeffizienz von ca. 98% hat. Natürlich auch, weil das BHKW in den Pufferspeicher eingebaut ist.

Mittels Lastabhängiger Fahrweise erzeugen wir nur den Strom, der gebraucht wird. Möglich geworden durch Synchrontechnik. 2015 waren wir u.U. die Ersten, die mittels eines Torque-Generators (statt Anlasser), das nanoBHKW gestartet haben.

„Wir sind die Wegbereiter für die Energiewende!“

Allen Forderungen voran, aufbauend auf die Ergebnisse der letzten 15 Jahr den CO2 Wert auf 2,4% zu reduzieren.

„Und da ist noch viel Luft nach oben, bzw. nach unten Richtung 0,..%!“

Ein Projekt ohne Unterstützung, Fremdmittel, geschweige gefördert; gleich den anderen Projekten. Mangels Masse, mit “Bordmitteln“. Primär wegen dem Zeitfenster, einfach und unkompliziert auf die Ergebnisse spontan und schnell zu reagieren. Empirisch ohne digitale Prozessführung, – zeitgemäße Technik, geschweige einem Rechner.

Was im Kleinen funktioniert, das klappt auch im Großen.

Wären Versuche, gleich meiner “Laboranlage“ möglich. Ohne aufwendige Berechnungen, empirisch! Überschaubar, moderat, ohne große Probleme, für jeden Dieselmotor. Vorab für Motoren mit nötigem Platzangebot:

  • Industriemotoren (BHKW‘s im GW-Bereich)
  • Schiffsmotoren (Binnenschifffahrt)
  • LKW-Motoren (hinter der Fahrerkabine)
  • PKW-Diesel. Ja, aber das ist eine andere Baustelle. Hightech Motoren, dafür braucht man einen Prüfstand, … . Ich habe viel sehen, – auditieren dürfen.