Kleine
dezentrale
Energieanlagen

Das nanoBHKW mit Heizöl

Leitsätze des EEG aus 2000 (Erneuerbare-Energien-Gesetz):

§1 des EEG:

  • Eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung ermöglichen.
  • Die volkswirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung durch die Einbeziehung langfristiger externer Effekte verringern (Internalisierung externer Kosten).
  • Fossile Energie Ressourcen schonen und
  • die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen fördern.

Ziel

Es wird 30 Jahre mit Wind und Sonne dauern, klimaneutral versorgt zu sein.

  • Das nanoBHKW ist eine autarke Energiestation für
    • Strom
    • Warmwasser
    • Heizung und
    • Klimatisierung.
  • Wir werden alle Kohlenstoffträger, alle Energie-Techniken brauchen, um die Stromversorgung sicher zu stellen.
  • Vorausgesetzt, dass die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas klimaverträglich, ohne Emission geschehen.
  • Das BHKW muss für jeden Bürger erschwinglich sein!
  • Für 5,4 Mio. Einfamilienhäuser mit Ölheizung, die eine Lösung suchen (anschließend für 15 Mio. Häuser mit Gasheizung).

Ein Projekt ohne Unterstützung, Fremdmittel, geschweige gefördert; gleich den anderen Projekten.

"Power to Heat"
Strom zu Wärme!

Mit einem „Tauchsieder“ machen wir aus überschüssigem Strom, von Wind und Sonne, Warmwasser. In dem Pufferspeicher; sparen bis 80% Strom, können das Netz um bis zu 20GW entlasten. Wir machen Grünen Strom aus überschüssigem Strom, der sonst nur unnötige Kosten erzeugt. Wir speichern den Strom aus Wind und Sonne.

Was über Jahrzehnte im Strommix mit Kohle und Atom, mit konventionellen Kernkraftwerken funktioniert hat, funktioniert ohne Emission mit negativer und positiver Regelenergie.

Mit 20 Millionen Hausbesitzern die 30% Strom verbrauchen. Wir beginnen mit 5,4 Mio. Hausbesitzern mit Ölheizungen, die nach einer Lösung suchen.
Virtuelle, autarke Kraftwerke als Brückentechnologie, so lange bis wir irgendwann zu 100% regenerativ versorgt sein werden. In Engpässen, zu wenig Strom im Netz, bei Störungen und in Notsituationen können wir die Stromversorgung sicherstellen.
Mit autarken, unabhängigen Energieanlagen, BHKWs einfach zuschalten.
Und seit ein paar Wochen mit Heizöl-BHKWs ohne Emission. Wer es nicht glauben mag, die Anlage steht in meiner Werkstatt.
Wir sind die Wegbereiter zur Energiewende, für Wind und Sonne, suchen Partner für die Serie.

 

Dieses Ziel ist erreicht!

Klimaverträglich mit Euro7, ohne Emission

Wir zeigen, wie wir die Unzulänglichkeiten mit Wind und Sonne in den Griff bekommen

Wir erzeugen planbar den Strom, der gebraucht wird

Wir sichern die Energieversorgung

Wir sind Wegbereiter für eine klimaneutrale Energieversorgung, wir bringen die Klimawende

Konzept

Wir sprechen von Brückentechnologie, bis wir irgendwann mit Wind und Sonne versorgt sind.
Das nanoBHKW ist eine autarke Energiestation für Wohnhäuser:
Für Strom, Warmwasser, Heizung und Klimatisierung.
Als virtuelles Kraftwerk mit 20GW grünem Strom die “Energiewende selber machen!“

"Power to Heat"
Strom zu Wärme!

Wartung

Einfach zu installieren, das BHKW wird gegen den Heizkessel ausgetauscht

Alle alternativen Energien, wie PV/ Solar-Energie, Geothermie, auch die Brennstoffzelle als Einschubvorrichtung

Das BHKW mit Fullservice ist Fernüberwacht

Wird als Einschubvorrichtung 1x im Jahr ausgetauscht

Der Wechsel erfolgt in ca. einer Stunde

Kosten

Das BHKW ist für jeden Bürger erschwinglich!

  • Kosten gleich einem neuen Heizkessel
  • Herkömmliche Notstromversorgungen sind überflüssig
  • Das nanoBHKW ist eine Langzeitinvestition: Die Anlage ist live time, ewig nutzbar
  • Nur das BHKW wird ausgetauscht; alle Brennstoffe sind möglich
  • Wir erzeugen aktuell Strom im Äquivalent bis zu 0,40 € für die kWh
    • mit 10 Cent pro Kilowatt für Warmwasser
    • 5 Cent pro Kilowatt für die Netzentlastung
  • Klimaverträglich: Ohne CO2 Abgaben, mit CO2-Zertifikaten
  • Ohne zusätzliche Stromtrassen für 50 Milliarden €
  • Ohne die zusätzlichen 20 Gaskraftwerke für 20 Milliarden €
  • Ohne Brown-Out
  • Ohne zusätzliche Energiekosten, bis zu 1 Milliarde €/ Monat

Unser nanoBHKW ist ökologisch-ökonomisch, „rechnet sich”!
Den Businessplan, den lesen Sie gerade.
Die Kosten-/Nutzenrechnung steht auf der Rückseite meiner Visitenkarte.

Notfallmanagement

Virtuelle Kraftwerke sichern die Energieversorgung:

  • Virtuelle Kraftwerke können nicht gehackt werden
  • Cyberangriffe sind nicht möglich
  • Virtuelle Kraftwerke schützen vor einem Black-Out
  • Virtuelle Kraftwerke schützen vor Katastrophen, Terror und Krieg
  • Das nano BHKW ist Schwarzstart fähig

Virtuelle Kraftwerke sichern den sozialen Frieden, unsere Arbeitsplätze, unseren Wohlstand.

Virtuelle Kraftwerke und Regelenergie

Negative Regelenergie, klimaneutral:

Ein erhöhtes Stromangebot, zu geringe Nachfrage („zu viel Strom im Netz“). 

Die Windräder werden abgeschaltet, Kosten von 1Mrd.€ pro Monat. Wir könnten im Warmwasserspeicher, mit einem Heizstab („Tauchsieder“), diesen überfälligen Strom als Heißwasser speichern. 

Speichern überfällige, elektrische Energie, machen Heißwasser mit grünem Strom. 

  • Optional ist es möglich diesen Strom auch in einer Batterie zu speichern. Das BHKW-Management, die Steuerung macht es möglich. Wir könnten 80% Strom im Warmwasser, plus 20% Strom in einer Batterie speichern. Womit die Versorgung der Wohnhäuser zeitweise und direkt zu 100% klimaneutral wäre.
  • Entscheidender ist, dass wir überschüssigen klimaneutralen Strom nutzen.
  • Das nanoBHKW ist der Energiespeicher für Strom. Wir können die Leistung aus Wind- und Sonnenenergie um 10% (+ +) steigern. (Strommix)
  • Wir könnten klimaverträglichen und klimaneutralen Strom liefern, könnten gesichert Atom- und Kohlekraftwerke abschalten. Sind wegbereitend für die Klimawende. Machen die Klimaziele 2030/2045 möglich.

Positive Regelenergie, klimaneutral:

Wenn im Netz die Nachfrage plötzlich zu groß ist („zu wenig Strom im Netz“), könnten die nanoBHKWs durch Erhöhung der Drehzahl, individuell den nötigen Strom liefern. Mit dieser Power wäre die

  • Stromversorgung für Haushalte autark gesichert. (Notfallmanagement, Brown Out)
  • Könnten aus 20GW Atom- und Kohlestrom 20GW grünen Strom machen (Strommix).
  • Wodurch das Netz stabilisiert-, die Versorgung gesichert wäre (Brown-Out/Black-Out).
  • Wären wir virtuell-dezentral mit tausenden Kraftwerken gegen Cyberangriffe geschützt.
  • Könnten durch die Energieeffizienz des BHKW, bis zu 60% Brennstoff sparen, uns ein Stückweit unabhängig von Dritten machen.
  • Könnten uns stetig wachsend mit jedem BHKW unabhängiger von Atom- und Kohlestrom machen, die Klimaziele 2030/2045 erreichen.

Virtuelle Kraftwerke als Brückentechnologie, so lange, bis wir irgendwann zu 100% regenerativ versorgt sein werden.

Was seit 30 Jahren im Strommix funktioniert hat,
funktioniert auch mit 20 Millionen Hausbesitzern die 30% Strom verbrauchen.
Dezentral, flächendeckend mit autarken Energieanlagen, ohne Emission.

Wir müssen uns zukunftsorientiert ausrichten

Wir waren im Strommix gut aufgestellt, energetisch versorgt. Müssen Redundanzen schaffen, alle technischen Möglichkeiten nutzen. Wir werden alle verfügbaren Energieträger nutzen müssen. Im Projektablaufplan/ Businessplan ist ein Vielstoffmotor eingeplant:

  • Emissionsfrei, mit den verfügbaren Energieträgern,
  • Klimaverträglich, Ressourcen schonend Energie erzeugen.
  • Wir haben 1997 Müll, Klärschlamm, Altreifen verstromt.

RESÜMEE / Ausblick

Wir suchen für die Vorserie einen Partner.

Das nanoBHKW als autarke Energiestation, virtuelles Kraftwerk.
Wir starten in Deutschland. Sehen durchaus eine Lösung, die über die EU hinaus Interesse finden kann.
  • Industrialisierung der Entwicklungsländer 
    In Ländern ohne Infrastruktur, als dezentrale Lösung, bringt das nanoBHKW die Industrialisierung 
  • Zukünftig mit einem Vielstoffmotor 
    Als BHKW für alle Brennstoffe. Bis 15kW, einer garantierten Laufzeit von bis zu 3 Jahren 
  • Als Lösung zum weltweiten Müllproblem 
    Bietet das, nanoBHKW eine probate Lösung: 
  • Zur Umwelt bedingten Völkerwanderungen 
    Schaffung von Arbeitsplätzen, Existenzen 
    Für sozial akzeptable Lebensbedingungen. 

Unser nanoBHKW als dezentralen Ansatz zur Energiewende ist:

ökologisch geboten

Eine probate Lösung

ökologisch-ökonomisch sinnvoll

“Energiewende selber machen“

technisch einfach zu realisieren

Im vorgegebenen Zeitfenster wären die Klimaziele realisierbar

sozioökonomisch situativ geboten

Arbeitsplätze en Masse; als auch zur Industrialisierung der “Drittländer“.

„Für unsere Kinder!“

Hubertus W. Weckmann
Wolfgarten, Februar 2024

1. Messergebnisse

13% CO2 sind für eine Ölheizung optimal.

Entscheidender ist die Rußzahl, nach Brigon gemessen.

Die Messergebnisse für das nanoBHKW:

CO2: 2,49% und 2,42%; links am Rand.

Rechts die Rußzahl: 2. Oben im Bild der Messtreifen.

Eine Verbesserung der CO2-Emission um 81%.

2. Emission für Kraftfahrzeuge nach der Euronorm

Ohne Emission zurück zum Verbrenner

Das Emissionsdreieck zeigt den Weg.
Der ganzheitliche Ansatz führt zum Ziel!

  • “CO2 ist unser Klimakiller!“
  • Ruß und Feinstaub sind unser Problem, damit kritischer.
  • Entscheidender ist die Wärme, Motorhitze.
  • Das ist unsere Klimaerwärmung!
  • Wir packen die Hitze in einen Pufferspeicher.
  • CO2 und Feinstaub werden gebunden, granuliert zu Baustoff. 
  • Die “Verbrenner“ werden klimaneutral, wie das Dreieck zeigt.

Die Emission ist mit der Euronorm festgelegt. Klassifiziert mit den Spektralfarben von 1 bis 7. Zweckgebunden für den KFZ-Bereich. Gefordert ist die grüne Plakette. Im KFZ-Schein steht Euro6, weil die Emissionswerte mehrfach nachgebessert wurden.

Gemessen wird die Trübung in Gramm pro Kilometer (g/km). Aktuell eine Partikelzahl.

Technisch betrachtet ist das BHKW eine Energiestation, kein KFZ. Weshalb bei uns der Heizungsbauer prüft, was am Auspuff rauskommt: CO2, CO, Ruß (Schwebstoffe).

Das nanoBHKW mit Heizöl ist ohne Emission, klimaverträglich:

Das nanoBHKW mit Heizöl wird nach Euro 7 frei gegeben!“

3. Brown-Out, Black-Out & Redispatching

Bis zum 15.03.2024 musste 5.100mal „in die Erzeugungsleistung von Kraftwerken eingegriffen werden, um Leitungsabschnitte vor einer Überlastung zu schützen.“ Redispatching.

Der Brown-Out ist ein „partieller Abwurf“. Abschalten von Verbrauchern, um den Black-Out zu verhindern. Den schlimmst‘ möglich anzunehmenden Notfall, den Supergau. Ein Notfall, dessen Tragweite niemand einzuschätzen mag. Mit Kosten von hunderten Mio.€/Monat.

Ein Dilemma, weil dieser Notbehelf stetig zunimmt. Statistisch betrachtet, mit jedem weiteren Brown-Out, der Black-Out wahrscheinlicher wird. Die Versorgung ist nicht mehr gesichert.

Der Strommix zeigt, wie die Versorgung für 80GW, mit Kohle und Kernkraft, gesichert war.

Wir heute steigend mit Wind und Sonne, von 120GW auf 155GW, fast nur noch mit Gas die Versorgung kompensieren müssen. Wir seit ½ Jahr erleben, wie die Klimaerwärmung, mit noch nie erlebten Wetterkapriolen (Regen, Nebel, Sturm, ohne Sonne), die Versorgung mit Wind und Sonne fast unmöglich machen.

Im März (2024, Statistisches Bundesamt) konnten aufgrund der Wetterabhängigkeit die Windanlagen, an 12 Tagen, nicht mehr als 10 % der Maximalkapazität an Strom erbringen. Offshore zeigte sich an 4 Tagen ein fast völliger Ausfall der Stromproduktion. Bis zum 15.03.2024 musste 5.100 mal „in die Erzeugungsleistung von Kraftwerken eingegriffen werden, um Leitungsabschnitte vor einer Überlastung zu schützen.“

Es ist nicht mehr die Zeit für langwierige Planungen, Bürokratie.

Es sind Unterbrechungen für wenige Minuten. Wo meist nur ein paar MW-Strom fehlen (Megawatt). Wo ein paar tausend Hausbesitzer mit einem Heizöl BHKW den Brown-Out verhindern könnten.

4. Wärmeplanung und "Kälteplanung"

Wie am Mittwoch -05.06.2024- zu hören, muss es wohl diverse Brown-Outs gegeben haben. gegeben haben. Es war nicht der Winter, -die Heizung, es waren Klimaanlagen.  Stromfresser, die bereits im Frühsommer eingeschaltet wurden. Wurde der Wähler im Rundfunk zum Stromsparen aufgerufen. Klimatisierung, das konnten Sie schon vor 7 Jahren auf meiner Seite lesen. Wobei das nanoBHKW im Sommer aus der überschüssigen Wärme – ohne Strom – Kälte macht!

Das nanoBHKW: Eine Energiestation, für Strom, Warmwasser, Heizung plus Klimatisierung.

Nach 15 Jahren Forschung und Entwicklung („Wärmeplanung”), habe ich das nano BHKW zum Patent angemeldet; weltweit. 2015 das nanoBHKW, eine Anlage mit Gutachten präsentiert. Seit ein paar Tagen ein Heizöl-BHKW ohne Emission. Eine Lösung für 5,4Mio. Hausbesitzer mit Ölheizungen. 
„5,4Mio. Wegbereiter zur Energiewende!”

Während hunderte Bürgermeister gemäß Wärmegesetz, ohne ZIElvorgaben und Konzept nach einer Lösung suchen müssen, steht auf meiner Webseite seit 7 Jahren die Lösung. Quasi als Businessplan, wie Sie lesen. Die Kosten/Nutzenrechnung passt auf meine Visitenkarte, das nanoBHKW erwirtschaftet Gewinn! Als probate Lösung ggf. zum Nulltarif, mit einem Potential von 20 Millionen Wohnhäusern. 20 Gaskraftwerke sollen gebaut werden. Auch dieses Projekt ohne Konzept und Plan. Es wird wohl mehr als 60 Mrd.€ kosten, wie wir gelernt haben. Statt eines einzigen Gaskraftwerkes, klimaschädlich mit Fracking Gas, gäb’ es emissionsfrei, mit 200.000 Heizöl-BHKW keinen Brown-Out mehr!

Eine Lösung mit 3,7% Hausbesitzern mit Ölheizung:

  • Ein Projekt, ggf. mit Förderung, wenn gar selbst finanziert.
  • Schnell, ohne Bürokratie,
  • wäre in 2 bis 3 Jahren die Stromversorgung sichergestellt,
  • der innere Frieden gesichert.

Brown-Out / Black-Out

Der Brown-Out ist ein „partieller Abwurf“. Abschalten von Verbrauchern, um den Black-Out zu verhindern. Den schlimmst‘ möglich anzunehmenden Notfall, den Supergau. Ein Notfall, dessen Tragweite niemand einzuschätzen mag.

Ein Dilemma, weil dieser Notbehelf stetig zunimmt. Statistisch betrachtet, mit jedem weiteren Brown-Out, der Black-Out wahrscheinlicher wird. Die Versorgung ist nicht mehr gesichert. Der Energiemix zeigt, wie die Versorgung für 80GW, mit Kohle und Kernkraft, gesichert war.

Wir heute steigend mit Wind und Sonne, von 120GW auf 155GW, fast nur noch mit Gas, die Versorgung, , kompensieren müssen. Wir seit ½ Jahr erleben, wie die Klimaerwärmung mit noch nie erlebten Wetterkapriolen (Regen, Nebel, Sturm, ohne Sonne), die Versorgung mit Wind und Sonne fast unmöglich machen.

Im März (2024) konnten aufgrund der Wetterabhängigkeit die Windanlagen an 12 Tagen nicht mehr als 10 % der Maximalkapazität an Strom erbringen. Offshore zeigte sich an 4 Tagen ein fast völliger Ausfall der Stromproduktion.

Es ist nicht mehr die Zeit für langwierige Planungen, Bürokratie.

Es sind Unterbrechungen für wenige Minuten, wo 5% der Hausbesitzer, mit einem Heizöl BHKW den Brown-Out verhindern könnten.

Cyberangriffe

Ein Cyberangriff ist ein Angriff, der von einzelnen Personen, Gruppen oder Staaten ausgeführt wird, um über digitale Mittel Computersysteme, Netzwerke oder Daten zu manipulieren, zu beschädigen oder zu stehlen. Diese Angriffe können verschiedenste Formen annehmen, darunter Viren, die Computer infizieren, Phishing-Betrug, der sensible Informationen stiehlt, oder Ransomware, die Daten verschlüsselt und Lösegeld fordert.

Cyberangriffe zielen oft darauf ab, finanziellen Schaden anzurichten, strategische Vorteile zu gewinnen oder Chaos und Unsicherheit zu stiften. Sie können gegen einzelne, Unternehmen, Regierungen oder ganze nationale Infrastrukturen gerichtet sein. Die Bedrohung durch Cyberangriffe nimmt zu, da unsere Gesellschaft immer abhängiger von digitaler Technologie und vernetzten Systemen wird. Daher sind Maßnahmen zur Cybersicherheit entscheidend, um sich gegen solche Angriffe zu schützen und die Sicherheit und Integrität von Informationen zu gewährleisten.

Black-Out

Ein “Black-Out” in der Elektronik beschreibt eine vollständige Unterbrechung der Stromversorgung in einem bestimmten Gebiet. Dies bedeutet, dass plötzlich und oft unerwartet kein elektrischer Strom mehr zur Verfügung steht. Ein Black-Out kann mehrere Minuten, Stunden oder sogar Tage andauern, abhängig von der Ursache und der Komplexität der Behebung.

Die Gründe für Black-Outs können vielfältig sein. Sie können durch natürliche Ursachen wie schwere Stürme, Überschwemmungen oder Erdbeben ausgelöst werden, die die Strominfrastruktur beschädigen. Auch technische Probleme wie Fehler in Kraftwerken oder im Stromnetz, Überlastung des Stromnetzes oder menschliches Versagen bei der Wartung und Steuerung der Stromversorgungssysteme können zu Black-Outs führen. In einigen Fällen können auch vorsätzliche Handlungen, wie Sabotage oder terroristische Angriffe, Black-Outs verursachen.

Während eines Black-Outs funktionieren alle elektrischen Geräte in dem betroffenen Gebiet nicht mehr. Dies kann weitreichende Folgen haben, von Unannehmlichkeiten im Haushalt bis hin zu ernsten Sicherheitsrisiken und wirtschaftlichen Schäden. Krankenhäuser, Verkehrssysteme und andere kritische Infrastrukturen benötigen oft Notstromaggregate, um in solchen Situationen weiterhin funktionieren zu können.

Im Vergleich zu einem Brownout, wo die Stromversorgung nur reduziert ist und einige Geräte noch betrieben werden können, stellt ein Black-Out eine komplette Unterbrechung dar, die alle elektrischen Geräte zum Stillstand bringt.

Schwarzstart-Fähigkeit

Die “Schwarzstart-Fähigkeit” bezieht sich auf die Fähigkeit eines Kraftwerks oder einer Energieerzeugungsanlage, nach einem vollständigen Stromausfall, also einem Black-Out, eigenständig wieder in Betrieb zu gehen, ohne auf externe Stromquellen angewiesen zu sein. Dies ist besonders wichtig in Szenarien, in denen das gesamte Stromnetz zusammengebrochen ist und daher keine Energie von außerhalb zur Verfügung steht, um die Anlagen wieder hochzufahren.

Kraftwerke mit Schwarzstart-Fähigkeit verfügen in der Regel über eigene Notstromaggregate, die unabhängig vom Hauptnetz funktionieren können. Diese Aggregate, oft Dieselgeneratoren, kleine Gasturbinen oder Batterien, liefern den nötigen Strom, um die primären Energieerzeugungsanlagen des Kraftwerks zu starten. Sobald diese Anlagen laufen, können sie Strom erzeugen, um weitere Teile des Netzes schrittweise wieder mit Energie zu versorgen und letztendlich das gesamte Stromnetz wiederherzustellen.

Die Schwarzstart-Prozedur ist komplex und erfordert sorgfältige Planung und Koordination. Sie umfasst das schrittweise Wiederhochfahren der Netzinfrastruktur, die Überprüfung der Stabilität des Systems und das kontrollierte Wiederanschalten von Lasten, um Überlastungen und erneute Zusammenbrüche zu vermeiden.

Solche Fähigkeiten sind kritisch für die Resilienz und Sicherheit von Energieversorgungssystemen, besonders in Gebieten, die anfällig für Naturkatastrophen oder andere Großstörungen sind, die zu umfangreichen Stromausfällen führen können.

Brown-Out / Black-Out

Der Brown-Out ist ein „partieller Abwurf“. Abschalten von Verbrauchern, um den Black-Out zu verhindern. Den schlimmst‘ möglich anzunehmenden Notfall, den Supergau. Ein Notfall, dessen Tragweite niemand einzuschätzen mag.

Ein Dilemma, weil dieser Notbehelf stetig zunimmt. Statistisch betrachtet, mit jedem weiteren Brown-Out, der Black-Out wahrscheinlicher wird. Die Versorgung ist nicht mehr gesichert.

Der Strommix zeigt, wie die Versorgung für 80GW, mit Kohle und Kernkraft, gesichert war.

Wir heute steigend mit Wind und Sonne, von 120GW auf 155GW, fast nur noch mit Gas, die Versorgung kompensieren müssen. Wir seit ½ Jahr erleben, wie die Klimaerwärmung, mit noch nie erlebten Wetterkapriolen (Regen, Nebel, Sturm, ohne Sonne), die Versorgung mit Wind und Sonne fast unmöglich machen.

Im März (2024, Statistisches Bundesamt) konnten aufgrund der Wetterabhängigkeit die Windanlagen, an 12 Tagen, nicht mehr als 10 % der Maximalkapazität an Strom erbringen. Offshore zeigte sich an 4 Tagen ein fast völliger Ausfall der Stromproduktion.

Es ist nicht mehr die Zeit für langwierige Planungen, Bürokratie.

Es sind Unterbrechungen für wenige Minuten, wo 5% der Hausbesitzer, mit einem Heizöl BHKW den Brown-Out verhindern könnten.

Strommix